Über Corporate Design, Spaß am Content erstellen, Design-Trends und ihre Sicht auf die Fotografie
Malin ist Grafikdesignerin aus Mainz und spezialisiert auf Corporate und Brand Design. Sie hält Vorträge, gibt Workshops und ist hat letztes Jahr das Selfmade Designer Collective gegründet, um Kreativen aller Art einen Raum für Austausch und Weiterbildung zu schaffen.
Ich habe mit ihr besprochen, warum sie im Corporate Design arbeitet und ob jedes Unternehmen ein Erscheinungsbild braucht. Ich wollte wissen, wie sie ihren Content für wöchentliche Recaps erstellt. Dabei geht darum, ob es besser ist, einfach mit dem Smartphone zu fotografieren. Sie erzählt, wie sie ihren Alltag dokumentiert und für Posts aufbereitet. Ich wollte von ihr wissen, ob sie bestimmte Trends im Design kennt und ihnen folgt und ob sie sich eher als Künstlerin oder als Dienstleisterin sieht. Zuletzt sprechen wir über ihre Sicht auf die Fotografie und was das Schöne an analoger Fotografie ist.
Gutes Design heißt Informationen zu ordnen
Klar muss es gut aussehen. Aber genauso wichtig ist, dass es einem System folgt. Gestaltung für ein Amt kann bedeuten, Informationen ohne viel Schnickschnack zu übermitteln. Designprojekte müssen eine gute Balance zwischen Ordnung und Gestaltung finden.
Das Warum
Man muss echtes Interesse an Inhalten eines Unternehmens haben, um zu gestalten. Dies gilt für Fotografie und Design gleichermaßen. Ein Workshop über Positionierung und Identität zu Beginn eines Projekts hilft, um herauszufinden, welche und wie viel Gestaltung wirklich gebraucht wird.
Wann in Design investieren?
Ein Erscheinungsbild bringt Klarheit und Professionalität, da man sich mit seinen Unternehmenswerten beschäftigt und diesen ein Bild gibt. Am Anfang kann es aber sinnvoll sein, zunächst die eigene Mission klar zu definieren, bevor in Design investiert wird.
Gestaltung für Social Media
Auf Social Media zählt die Story, und ob man sie dir abnimmt. Einfache Schnappschüsse oder Behind-The-Scenes aus dem Alltag können genauso gut performen wie aufwendig produzierte Fotos. Wichtig ist: Content-Erstellung sollte wenig Arbeit machen (Fotos mit dem Smartphone, Screenshots, keine komplizierten Tools) und am besten fest in die Woche eingeplant sein.
Mehr zu Malins Arbeit findest du auf ihrer Website oder Instagram. Hier findest du Selfmade Designer Collective. Ich freue mich sehr über dieses Gespräch und möchte auch in kommenden Folgen mit verschiedensten Leuten über Fotografie, Gestaltung und ein kreatives Leben sprechen. Schickt mir gerne eure Vorschläge für passende Gäste und Feedback zum Podcast. Danke fürs Lesen und bis zur nächsten Folge 🤝
Freut mich, dass du meinen Blog liest. Vielleicht kann ich dich ja bei deinem nächsten Projekt unterstützen?
Während des Jahres tut sich was beim Fotoequipment. Was hat überzeugt? Was kam dazu? Was muss wieder gehen? Meine Erfahrungen mit 10 Dingen aus dem Kamerakoffer.
Portraits können vielseitig sein. Finde heraus, welche Variante am besten zu deinem Unternehmen passt.
Mein simples und effektives Backup-System, das mich unabhängig macht und tagesaktuell vor fast allen Arten des Datenverlustes schützt.
Wie du in wenigen Schritten dein Unternehmen auf das anstehende Fotoshooting vorbereitest und die Mitarbeitenden optimal briefst.
Über Corporate Design, Spaß am Content erstellen, Design-Trends und ihre Sicht auf die Fotografie
Malin ist Grafikdesignerin aus Mainz und spezialisiert auf Corporate und Brand Design. Sie hält Vorträge, gibt Workshops und ist hat letztes Jahr das Selfmade Designer Collective gegründet, um Kreativen aller Art einen Raum für Austausch und Weiterbildung zu schaffen.
Ich habe mit ihr besprochen, warum sie im Corporate Design arbeitet und ob jedes Unternehmen ein Erscheinungsbild braucht. Ich wollte wissen, wie sie ihren Content für wöchentliche Recaps erstellt. Dabei geht darum, ob es besser ist, einfach mit dem Smartphone zu fotografieren. Sie erzählt, wie sie ihren Alltag dokumentiert und für Posts aufbereitet. Ich wollte von ihr wissen, ob sie bestimmte Trends im Design kennt und ihnen folgt und ob sie sich eher als Künstlerin oder als Dienstleisterin sieht. Zuletzt sprechen wir über ihre Sicht auf die Fotografie und was das Schöne an analoger Fotografie ist.
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Klar muss es gut aussehen. Aber genauso wichtig ist, dass es einem System folgt. Gestaltung für ein Amt kann bedeuten, Informationen ohne viel Schnickschnack zu übermitteln. Designprojekte müssen eine gute Balance zwischen Ordnung und Gestaltung finden.
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Gestaltung für Social Media
Auf Social Media zählt die Story, und ob man sie dir abnimmt. Einfache Schnappschüsse oder Behind-The-Scenes aus dem Alltag können genauso gut performen wie aufwendig produzierte Fotos. Wichtig ist: Content-Erstellung sollte wenig Arbeit machen (Fotos mit dem Smartphone, Screenshots, keine komplizierten Tools) und am besten fest in die Woche eingeplant sein.
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kontakt@marvinfuchs.de
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